So überstehen Sie heiße Sommernächte
Ich habe im Moment so meine Probleme mit dem einschlafen, denn wir schlafen im Dachgeschoss und dort ist es sehr warm. Frische Morgenluft kann ich frühs auch nicht wirklich ins Zimmer lassen, da die Sonne schon kurz nach 6 Uhr ins Schlafzimmer scheint und ich da schon das Fenster samt Rollo schließen muss, damit die Sonne nicht direkt reinplatz. Hab hier einige Tipps gefunden wie man gut schlafen kann, bei solcher Hitze mal schauen ob diese was bringen.
1. Lüften
Die ideale Vorbereitung für eine gesegnete Nachtruhe beginnt am Morgen – mit dem Lüften.
Zu warmes Klima im Schlafzimmer ist meistens die Folge zu langer Sonneneinstrahlung am Tag. Die wichtigste Regel lautet deshalb: Sonne bzw. warme Luft muß draußen bleiben. Lüften Sie frühmorgens Ihr Schlafgemach mit kühler Morgenluft (am besten Sie sorgen für Durchzug) und lassen Sie die nicht mehr aus den heimischen vier Wänden raus.
2. Abdunkeln
Für den Rest des Tages muß das Schlafzimmer dicht und dunkel gehalten werden – das nennt man die italienische Lösung.
Spätestens ab 11 Uhr sollten Sie die Fenster schließen, damit die Hitze draußen bleibt. Wenn vorhanden, unbedingt die Außenrolläden schließen. Bei Vorhängen oder Innenjalousien wird die Wärme nämlich erst abgeschirmt, wenn sie bereits im Raum ist.
Wenn man die Wäre schon nicht rausbringt, nutz das nicht wirklich viel aber ich mache es trotzdem :-)
3. Kühlschrankprinzip
Manchmal wird es auch nachts nicht merklich kühler. In solchen Fällen hat sich das Kühlschrankprinzip bewährt.
Dazu hängen Sie ein nasses Laken oder feuchte Handtücher vor das geöffnete Fenster. Das Wasser verdunstet und erzeugt dabei Kälte im Inneren – wie in einem Kühlschrank.
Das werde ich mal versuchen.
4. Laken statt Bettdecke
Im Winter ist es urgemütlich, aber im Hochsommer gleicht ein Federbett einem Backofen. Also, raus damit!
Statt dicker Bettdecke reicht momentan ein dünnes Laken. Auch eine atmungsaktive Matratze ist in heißen Nächten Gold wert. Aber hüten Sie sich davor nackt zu schlafen, da der Körper nachts bis zu einem halben Liter Flüssigkeit ausschwitzt. Ziehen Sie lieber einen luftigen Schlafanzug aus Baumwolle an. Der saugt den Schweiß auf.
Ich schlafe seit Wochen nur mit einem Bettüberzug, weiß schon nicht mehr wie meine Bettdecke ausschaut :-)
5. Duschen
Lassen Sie die Finger von Klimaanlagen und Ventilatoren im Schlafzimmer. Hier drohen nicht nur immense Stromkosten, sondern auch Verspannungen durch die Zugluft.
Duschen Sie sich lieber vorm Zubettgehen kühl ab und verzichten Sie aufs Abtrocknen. Durch die Verdunstung kühlt der Körper erfrischend ab. Aber hüten Sie sich vor eiskaltem Wasser. Zuerst ist der Abkühl-Effekt sicherlich sehr angenehm. Doch wie gewonnen, so zerronnen: Das kühle Naß regt die Durchblutung an und dadurch wird der Körper wieder schneller warm.
Nutzt bei mir auch nichts.
6. Keine Schlaftabletten
Verzichten Sie auf Schlaftabletten, es sei denn, Sie leiden unter krankheitsbedingten Schlafstörungen.
Im Sommer braucht der Mensch ohnehin weniger Schlaf, denn durch das längere Tageslicht wird die Bildung des Schlafhormons Melatonin gehemmt.
Nehme ich eh nicht.
7. Flüssigkeit
Der Körper braucht bei diesen Temperaturen viel Flüssigkeit – knapp drei Liter sind optimal.
Allerdings sollten Sie nicht zuviel am Abend trinken, denn dann wird der Schlaf durch unzählige Toilettengänge unterbrochen. Außerdem: Plagen Sie ihren hitzegestreßten Körper nicht mit harter Verdauungsarbeit. Essen Sie möglichst vor 19 Uhr und dann vorwiegend leichte Kost (also keine zu fetten und kohlenhydratreichen Speisen).
Muss eh jede Nacht bis zu dreimal raus, ob ich nun trinke oder nicht.
8. Der Trick mit der Wärmflasche
Eine Wärmflasche kann auch kühlen.
Füllen Sie die Flasche einfach mit Wasser und legen Sie sie morgens in den Kühlschrank. Abends nehmen Sie die Flasche mit ins Bett. Legen Sie sie in den Nacken oder an die Füße. Dort gibt der Körper sowieso verstärkt Temperatur ab. Mit der Kühlflasche helfen Sie ihm dabei.
Übrigens: Ganz Coole legen sogar ihren Schlafanzug ins kurz in den Gefrierschrank.
Schlafanzug was ist das?
1. Lüften
Die ideale Vorbereitung für eine gesegnete Nachtruhe beginnt am Morgen – mit dem Lüften.
Zu warmes Klima im Schlafzimmer ist meistens die Folge zu langer Sonneneinstrahlung am Tag. Die wichtigste Regel lautet deshalb: Sonne bzw. warme Luft muß draußen bleiben. Lüften Sie frühmorgens Ihr Schlafgemach mit kühler Morgenluft (am besten Sie sorgen für Durchzug) und lassen Sie die nicht mehr aus den heimischen vier Wänden raus.
2. Abdunkeln
Für den Rest des Tages muß das Schlafzimmer dicht und dunkel gehalten werden – das nennt man die italienische Lösung.
Spätestens ab 11 Uhr sollten Sie die Fenster schließen, damit die Hitze draußen bleibt. Wenn vorhanden, unbedingt die Außenrolläden schließen. Bei Vorhängen oder Innenjalousien wird die Wärme nämlich erst abgeschirmt, wenn sie bereits im Raum ist.
Wenn man die Wäre schon nicht rausbringt, nutz das nicht wirklich viel aber ich mache es trotzdem :-)
3. Kühlschrankprinzip
Manchmal wird es auch nachts nicht merklich kühler. In solchen Fällen hat sich das Kühlschrankprinzip bewährt.
Dazu hängen Sie ein nasses Laken oder feuchte Handtücher vor das geöffnete Fenster. Das Wasser verdunstet und erzeugt dabei Kälte im Inneren – wie in einem Kühlschrank.
Das werde ich mal versuchen.
4. Laken statt Bettdecke
Im Winter ist es urgemütlich, aber im Hochsommer gleicht ein Federbett einem Backofen. Also, raus damit!
Statt dicker Bettdecke reicht momentan ein dünnes Laken. Auch eine atmungsaktive Matratze ist in heißen Nächten Gold wert. Aber hüten Sie sich davor nackt zu schlafen, da der Körper nachts bis zu einem halben Liter Flüssigkeit ausschwitzt. Ziehen Sie lieber einen luftigen Schlafanzug aus Baumwolle an. Der saugt den Schweiß auf.
Ich schlafe seit Wochen nur mit einem Bettüberzug, weiß schon nicht mehr wie meine Bettdecke ausschaut :-)
5. Duschen
Lassen Sie die Finger von Klimaanlagen und Ventilatoren im Schlafzimmer. Hier drohen nicht nur immense Stromkosten, sondern auch Verspannungen durch die Zugluft.
Duschen Sie sich lieber vorm Zubettgehen kühl ab und verzichten Sie aufs Abtrocknen. Durch die Verdunstung kühlt der Körper erfrischend ab. Aber hüten Sie sich vor eiskaltem Wasser. Zuerst ist der Abkühl-Effekt sicherlich sehr angenehm. Doch wie gewonnen, so zerronnen: Das kühle Naß regt die Durchblutung an und dadurch wird der Körper wieder schneller warm.
Nutzt bei mir auch nichts.
6. Keine Schlaftabletten
Verzichten Sie auf Schlaftabletten, es sei denn, Sie leiden unter krankheitsbedingten Schlafstörungen.
Im Sommer braucht der Mensch ohnehin weniger Schlaf, denn durch das längere Tageslicht wird die Bildung des Schlafhormons Melatonin gehemmt.
Nehme ich eh nicht.
7. Flüssigkeit
Der Körper braucht bei diesen Temperaturen viel Flüssigkeit – knapp drei Liter sind optimal.
Allerdings sollten Sie nicht zuviel am Abend trinken, denn dann wird der Schlaf durch unzählige Toilettengänge unterbrochen. Außerdem: Plagen Sie ihren hitzegestreßten Körper nicht mit harter Verdauungsarbeit. Essen Sie möglichst vor 19 Uhr und dann vorwiegend leichte Kost (also keine zu fetten und kohlenhydratreichen Speisen).
Muss eh jede Nacht bis zu dreimal raus, ob ich nun trinke oder nicht.
8. Der Trick mit der Wärmflasche
Eine Wärmflasche kann auch kühlen.
Füllen Sie die Flasche einfach mit Wasser und legen Sie sie morgens in den Kühlschrank. Abends nehmen Sie die Flasche mit ins Bett. Legen Sie sie in den Nacken oder an die Füße. Dort gibt der Körper sowieso verstärkt Temperatur ab. Mit der Kühlflasche helfen Sie ihm dabei.
Übrigens: Ganz Coole legen sogar ihren Schlafanzug ins kurz in den Gefrierschrank.
Schlafanzug was ist das?
Sternengöttin Sirona - 27. Jul, 08:25