Blut-Rache von Irwin-Fans an Stachelrochen
An der australischen Küste von Queensland sind zehn massakrierte Stachelrochen gefunden worden. Die majestätischen Meeresbewohner waren verstümmelt, ihnen sind ihre giftigen Schwänze herausgerissen worden.
Tierschützer vermuten, dass das die blutige Tat von Fans des Dokumentarfilmers und Krokodilmannes war. Steve Irwin († 44) war vor gut einer Woche von einem Rochen durch einen Stich seines Schwanzes in das Herz getötet worden.
Ich denke nicht das es in seinem Sinne wäre, wenn das nun mit den Tieren gemacht wird. Er hat das Leben der Tiere respektiert und sich für sie stark gemacht. Wie auch immer dieser Unfalle passiert ist, er wusste worauf er sich einließ, wenn er sich den wilden Tieren genähert hat.
Tierschützer vermuten, dass das die blutige Tat von Fans des Dokumentarfilmers und Krokodilmannes war. Steve Irwin († 44) war vor gut einer Woche von einem Rochen durch einen Stich seines Schwanzes in das Herz getötet worden.
Ich denke nicht das es in seinem Sinne wäre, wenn das nun mit den Tieren gemacht wird. Er hat das Leben der Tiere respektiert und sich für sie stark gemacht. Wie auch immer dieser Unfalle passiert ist, er wusste worauf er sich einließ, wenn er sich den wilden Tieren genähert hat.
Sternengöttin Sirona - 12. Sep, 17:39