Der gemeinste Ehe-Vertrag der Welt
Los Angeles – „Du wirst dir jeden dritten Tag den Intimbereich rasieren. Über deiner Vagina darf ein wenig Schamhaar übrig bleiben, entweder 1.) rechteckig und nicht breiter als 2,5 cm oder 2.) dreieckig.“
Das ist der frechste Ehevertrag der Welt!
Haarklein notierte Travis Frey (33) aus dem US-Staat Iowa diese und andere haarsträubende Befehle an seine Frau Ruth, legte ihr schließlich vier Seiten zum Unterzeichnen vor. Sie unterzeichnete den Vertrag nicht, heiratete aber trotzdem.
Jetzt könnte ihm das Dokument zum Verhängnis werden: Seine Frau hat ihn verklagt, wegen Freiheitsberaubung und Mißbrauch.
Ruth Freys Verteidiger legten dem Gericht den haarigen Beweis vor, mit dem der Beklagte die ehelichen „Pflichten“ bis ins Detail regeln wollte. Er erteilte Anweisungen für Körperpflege, Kleidung („Strapse und Tangas, Röcke nicht länger als 5 cm über dem Knie, außer in der Kirche“) und Sex („Alle Arten, auch Masturbation, Dildos und andere Objekte erlaubt“). Seine Frau dürfe „keine Widerworte geben und nicht weinen“, müsse ihm „ergeben“ sein.
Bei Regelbruch, droht der Vertrag, könne der Mann seine Frau „ans Bett fesseln und mit ihr tun, was er will.“
Genau das wirft Ruth Frey ihrem Gatten nun vor: Weil er sie wiederholt fesselte und schlug, zeigte sie ihn an. Bei Verurteilung droht dem rabiaten Gatten lebenslang.
Jetzt mal ehrlich, wenn er so was Vertraglich verlangt, dann wird er es auch tun, wenn er keinen Vertrag hat, also warum hat diese Frau den Typ geheiratet? Vorallem kann ich mir nicht Vorstellen, das er so erst während der Ehe geworden ist, diese Ambitionen muss er ja schon in der Vorehelichenbeziehung gehabt haben.
Das ist der frechste Ehevertrag der Welt!
Haarklein notierte Travis Frey (33) aus dem US-Staat Iowa diese und andere haarsträubende Befehle an seine Frau Ruth, legte ihr schließlich vier Seiten zum Unterzeichnen vor. Sie unterzeichnete den Vertrag nicht, heiratete aber trotzdem.
Jetzt könnte ihm das Dokument zum Verhängnis werden: Seine Frau hat ihn verklagt, wegen Freiheitsberaubung und Mißbrauch.
Ruth Freys Verteidiger legten dem Gericht den haarigen Beweis vor, mit dem der Beklagte die ehelichen „Pflichten“ bis ins Detail regeln wollte. Er erteilte Anweisungen für Körperpflege, Kleidung („Strapse und Tangas, Röcke nicht länger als 5 cm über dem Knie, außer in der Kirche“) und Sex („Alle Arten, auch Masturbation, Dildos und andere Objekte erlaubt“). Seine Frau dürfe „keine Widerworte geben und nicht weinen“, müsse ihm „ergeben“ sein.
Bei Regelbruch, droht der Vertrag, könne der Mann seine Frau „ans Bett fesseln und mit ihr tun, was er will.“
Genau das wirft Ruth Frey ihrem Gatten nun vor: Weil er sie wiederholt fesselte und schlug, zeigte sie ihn an. Bei Verurteilung droht dem rabiaten Gatten lebenslang.
Jetzt mal ehrlich, wenn er so was Vertraglich verlangt, dann wird er es auch tun, wenn er keinen Vertrag hat, also warum hat diese Frau den Typ geheiratet? Vorallem kann ich mir nicht Vorstellen, das er so erst während der Ehe geworden ist, diese Ambitionen muss er ja schon in der Vorehelichenbeziehung gehabt haben.
Sternengöttin Sirona - 20. Feb, 08:54
*kopfschüttel*
Ebenso, dass eignetlich dies gar nicht der Grund ist, warum sie jetzt klagt (wegwill). nur eben der Beste um vor Gericht zu siegen.