Gleiche Spezies, andere Welten
Frauen und Männer sind unterschiedlich. Nicht besser oder schlechter, sondern unterschiedlich. Außer der Tatsache, das sie der gleichen Spezies angehören, gibt es keine nenneswerte Gemeinsamkeiten zwischen ihnen.
Klar sind sie unterschiedlich und das ist auch gut so. Das sie keine Gemeinsamkeiten haben, würde ich nicht so sagen, zumindestens nicht verallgemeinern.
Sie leben in unterschiedlichen Elten, haben ander Wertvorstellungen und gehorchen anderen Gesetzmäßigkeite. Das wissen alle aber nur sehr wenige - vor allem Männer - sind bereit es auch zu akzeptieren. Für Frauen und Männern aller Kulturkreise, Religionen und Hautfarben sellen die Ansichen, Verhaltensweisen, Haltungen und Überzeugungen ihres Partners eine unüberwindbare Hürde da.
Aber ist es nicht gerade das, was uns am anderen Geschlecht so anzieht, weil es eben anders ist wie wir selbst?
Manches ist ganz offensichtlich
Wenn ein Mann die Toilette aufsucht, dann tut er das nur aus einem Grund. Für Frauen dagegen ist die Toilette Gesellschaftsraum undTtherapiezentrum in einem. Wenn ein Mann ausrufen würde: "Hey Frank, ich muss mal, kommste mit?", würde er mit unverhohlenem Mißtrauen gemustert werden.Männer haben die ausschließliche Verfügungsgewalt über TV-Fernbedienungen und zappen vorwärts und rückwärts durch die Kanäle; Frauen stört es nicht sich mal Werbung anzusehen.
Das stimmt nicht ganz, zumindestens nicht bei Göttergatte und mir. Da habe ich die Fernbedienung und zappe wie wild, weil ich keine Werbung sehen will :-)
Wenn Männer unter Druck stehen, schütten sie sich mit Alkohol voll und ziehen gegen andere Länder in den Krieg; Frauen naschen lieber Schokolade und gehen zum Einkaufsbummel.
Hmmm Göttergatte ist noch nie in den Krieg gezogen, wenn er unter Druck stand und ich gehe auch nicht Einkaufen.
Frauen kritiesieren Männer, weil sie gefühllos und gleichgültig sind, nich zuhören, wenig warmherzig und mitfühlsam sind, weil sie nicht reden, zu sparsam mit Liebesbezeichnungen umgehen, nicht bereit sind, sich für die Beziehung einzusetzen, Sex statt Liebe machen wollen und die Klobrille nicht runterklappen.
Männer kritiesieren Frauen wegen ihren angeblichen bescheidenen Fahrkünste, weil sie die Stadtpläne nicht lesen können, Straßenkarten verkehrt herum halten, keinen Orientierungssinn haben, zuviel reden ohne zum Wesentlichen zu kommen, nicht häufig genug nach Sex verlangen und den Klositz nicht wieder hochklappen.
Mir kommt es auch manchmal so vor, als wenn Göttergatte nicht zuhört, was er natürlich abstreitet :-) Was die Liebesbezeichnungen angeht, da muss ich den Autoren recht geben, wünschte mir auch das Göttergatte mir öfters sagen würde, das er mich liebt. Das er es tut weiß ich aber ich höre es gerne. Bei den anderen Punkten, kann ich aus meiner Sichts nicht zustimmen ausser das mit der Klobrille aber da haben wir abhilfe geschaffen und ein Urinal angeschafft :-)
Ich kann aus Sicht eines Mannes nicht sagen ob meine Fahrkünste bescheiden sind aber ich habe noch keinen Unfall verursacht. Stadtpläne und Straßenkarten kann ich lesen und weiß, das es kein Schnittmuster ist :-) Orientierungssinn habe ich auch wenn es manchmal etwas happert.
Männer scheinen außerstande zu sein, Sachen zu finden, ihre CD-Sammlung dagegen ist alphabetisch geordnet. Frauen finden immer die verlegten Autoschlüssel wieder, selten aber den kürzesten Weg zu ihrem Ziel. Männer denken, sie wären das vernüftigere Geschlecht. Frauen wissen, das sie es sind.
Männer sind stets aufs neue verblüfft, wie eine Frau einen raum betreten und augenblicklich eine Einschätzung jeder sich dort befindenden Person abgeben kann; Frauen sind fassungslos, wie wenig Beobachtungsgabe Männer haben. Männer wundern sich darüber, wie eine Frau das rot aufblinkende Warnlämpchen auf dem Armaturenbrett übersehen, dafür aber in einer dunkelen Ecke aus fünfig Metern Entfernung eine schutzige Socke erspähen kann. Frauen finden es unfassbar, das Männern ein kurzer Blick in den Rückspiegel genügt, um ihr Auto mit schlafwandlerischer Sicherheit perfekt in eine winzige Parklücke einzuparken, auf der andern Seite aber nicht in der Lage sind, den G-Punkt zu finden. Wenn sich eine Frau einmal verfährt, hält sie einfach an und fragt nach dem weg. Für einen Mann ist das ein Zeichen von Schwäche. Lieber fährt er stundenlang im Kreis herum und murmelt dabei vor sich hin: "Ich habe einen neuen Weg gefunden, wie man dort hinkommt" oder "Die Richtung stimmt schon mal grob" und "He, die Tankstelle da hinten kommt mir bekannt vor"
Der kürzeste Weg muss nicht unbedingt auch der bessere sein und ich werde ganz nervös, wenn im Auto irgendwo ein Lämpchen angeht. Klar kommt ihm die Tankstelle bekannt vor er ist ja schon 100 mal daran vorbeigefahren :-)
Das soll es erst mal gewesen sein, die Autoren haben 3 Jahre für ihr Buch gebraucht, da kann ich das nicht in einem Beitrag schaffen :-)
Klar sind sie unterschiedlich und das ist auch gut so. Das sie keine Gemeinsamkeiten haben, würde ich nicht so sagen, zumindestens nicht verallgemeinern.
Sie leben in unterschiedlichen Elten, haben ander Wertvorstellungen und gehorchen anderen Gesetzmäßigkeite. Das wissen alle aber nur sehr wenige - vor allem Männer - sind bereit es auch zu akzeptieren. Für Frauen und Männern aller Kulturkreise, Religionen und Hautfarben sellen die Ansichen, Verhaltensweisen, Haltungen und Überzeugungen ihres Partners eine unüberwindbare Hürde da.
Aber ist es nicht gerade das, was uns am anderen Geschlecht so anzieht, weil es eben anders ist wie wir selbst?
Manches ist ganz offensichtlich
Wenn ein Mann die Toilette aufsucht, dann tut er das nur aus einem Grund. Für Frauen dagegen ist die Toilette Gesellschaftsraum undTtherapiezentrum in einem. Wenn ein Mann ausrufen würde: "Hey Frank, ich muss mal, kommste mit?", würde er mit unverhohlenem Mißtrauen gemustert werden.Männer haben die ausschließliche Verfügungsgewalt über TV-Fernbedienungen und zappen vorwärts und rückwärts durch die Kanäle; Frauen stört es nicht sich mal Werbung anzusehen.
Das stimmt nicht ganz, zumindestens nicht bei Göttergatte und mir. Da habe ich die Fernbedienung und zappe wie wild, weil ich keine Werbung sehen will :-)
Wenn Männer unter Druck stehen, schütten sie sich mit Alkohol voll und ziehen gegen andere Länder in den Krieg; Frauen naschen lieber Schokolade und gehen zum Einkaufsbummel.
Hmmm Göttergatte ist noch nie in den Krieg gezogen, wenn er unter Druck stand und ich gehe auch nicht Einkaufen.
Frauen kritiesieren Männer, weil sie gefühllos und gleichgültig sind, nich zuhören, wenig warmherzig und mitfühlsam sind, weil sie nicht reden, zu sparsam mit Liebesbezeichnungen umgehen, nicht bereit sind, sich für die Beziehung einzusetzen, Sex statt Liebe machen wollen und die Klobrille nicht runterklappen.
Männer kritiesieren Frauen wegen ihren angeblichen bescheidenen Fahrkünste, weil sie die Stadtpläne nicht lesen können, Straßenkarten verkehrt herum halten, keinen Orientierungssinn haben, zuviel reden ohne zum Wesentlichen zu kommen, nicht häufig genug nach Sex verlangen und den Klositz nicht wieder hochklappen.
Mir kommt es auch manchmal so vor, als wenn Göttergatte nicht zuhört, was er natürlich abstreitet :-) Was die Liebesbezeichnungen angeht, da muss ich den Autoren recht geben, wünschte mir auch das Göttergatte mir öfters sagen würde, das er mich liebt. Das er es tut weiß ich aber ich höre es gerne. Bei den anderen Punkten, kann ich aus meiner Sichts nicht zustimmen ausser das mit der Klobrille aber da haben wir abhilfe geschaffen und ein Urinal angeschafft :-)
Ich kann aus Sicht eines Mannes nicht sagen ob meine Fahrkünste bescheiden sind aber ich habe noch keinen Unfall verursacht. Stadtpläne und Straßenkarten kann ich lesen und weiß, das es kein Schnittmuster ist :-) Orientierungssinn habe ich auch wenn es manchmal etwas happert.
Männer scheinen außerstande zu sein, Sachen zu finden, ihre CD-Sammlung dagegen ist alphabetisch geordnet. Frauen finden immer die verlegten Autoschlüssel wieder, selten aber den kürzesten Weg zu ihrem Ziel. Männer denken, sie wären das vernüftigere Geschlecht. Frauen wissen, das sie es sind.
Männer sind stets aufs neue verblüfft, wie eine Frau einen raum betreten und augenblicklich eine Einschätzung jeder sich dort befindenden Person abgeben kann; Frauen sind fassungslos, wie wenig Beobachtungsgabe Männer haben. Männer wundern sich darüber, wie eine Frau das rot aufblinkende Warnlämpchen auf dem Armaturenbrett übersehen, dafür aber in einer dunkelen Ecke aus fünfig Metern Entfernung eine schutzige Socke erspähen kann. Frauen finden es unfassbar, das Männern ein kurzer Blick in den Rückspiegel genügt, um ihr Auto mit schlafwandlerischer Sicherheit perfekt in eine winzige Parklücke einzuparken, auf der andern Seite aber nicht in der Lage sind, den G-Punkt zu finden. Wenn sich eine Frau einmal verfährt, hält sie einfach an und fragt nach dem weg. Für einen Mann ist das ein Zeichen von Schwäche. Lieber fährt er stundenlang im Kreis herum und murmelt dabei vor sich hin: "Ich habe einen neuen Weg gefunden, wie man dort hinkommt" oder "Die Richtung stimmt schon mal grob" und "He, die Tankstelle da hinten kommt mir bekannt vor"
Der kürzeste Weg muss nicht unbedingt auch der bessere sein und ich werde ganz nervös, wenn im Auto irgendwo ein Lämpchen angeht. Klar kommt ihm die Tankstelle bekannt vor er ist ja schon 100 mal daran vorbeigefahren :-)
Das soll es erst mal gewesen sein, die Autoren haben 3 Jahre für ihr Buch gebraucht, da kann ich das nicht in einem Beitrag schaffen :-)
Sternengöttin Sirona - 19. Apr, 11:50
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