Bei erotischen Massagen denken viele nur an die Berührung von Rücken, Beinen, Armen und der Intimzone vergessen aber die Füße. Dabei enden die 72 000 Nervenbahnen, die durch unseren Körper verlaufen, alle in den Füßen. Wir verraten Ihnen, wie Sie die Füße Ihres Partners am besten verwöhnen. Verwandeln Sie eine banale Fußmassage in ein erotisches Fest!

Die richtige Vorbereitung

Sorgen Sie für die passende Atmosphäre – bei Lärm und Zugluft kann niemand entspannen. Angenehme Musik im Hintergrund und Kerzenlicht sind eine gute Voraussetzung für eine prickelnde Massage.
Setzen Sie sich Ihrem Partner gegenüber, so dass Sie Bewegungsfreiheit haben und Ihr Partner gemütlich liegen oder sich anlehnen kann.
Dann geben Sie sich etwas Massageöl in die Hand, um es anzuwärmen.



Reflexzonen-Massage
Verführt die Sinne

Angefangen bei den Füßen ...

Lust auf eine Fußmassage? Dann legen Sie sich mit dem Bauch auf eine glatte, weiche Fläche. Der Masseur ölt Ihre Füße und auch die Unterschenkel mit langsamen und gleichmäßigen Bewegungen ein.
Zunächst bearbeitet Ihr Partner die Zehen: langsam knetet er jeden einzelnen und nimmt sie zum Abschluss zwischen die Finger und lässt jeden einzelnen Zeh durch die Finger gleiten.
Dann arbeitet sich der Masseur weiter über die Sohle bis zur Ferse vor. Mit kleinen Kreisen drückt er auf alle Reflexzonen. Besondere Aufmerksamkeit verlangt das empfindliche Quergewölbe des Vorderfußes.
Sollten Sie Lust darauf verspüren, können Sie die Massage dann auf den Unterschenkel, den Oberschenkel und den Rest des Körpers ausdehnen. Denn nach einer Fußmassage ist der Körper so regeneriert, dass viele Lust auf mehr verspüren ...


Indianische Massage
Weckt Energien


Indianische Massage

Aktivieren Sie die Energiepunke im Körper. Beginnend bei den Zehenspitzen, bearbeitet der Masseur beide Füße gleichzeitig. Jede Bewegung sollte simultan und schnell ablaufen, damit Wärme entsteht. (Ursprünglich versteht man unter indianischer Massage eine Behandlung mit warmen und kalten Steinen).
Nachdem der Masseur jeden Punkt warm gerieben hat, streichelt er im Anschluss den gesamten Fuß. Der Massierte fühlt einen Energieschub. Verkrampfungen aller Art und negative Gefühle verschwinden. Die Partner stellen zum Abschluss der Massage ihre Füße gegeneinander und lassen die frei gewordenen Energien ineinander fließen.


Federspiele
Kitzelt die Nerven


Nur die Hartgesottenen, erleben den Höhepunkt

Diese Massage ist für alle, die nicht zu kitzlig sind. Der Masseur nimmt eine Feder und streichelt langsam von den Zehen zur Sohle – auf und ab. Der Reiz steigert sich von Mal zu Mal und gipfelt bei dem ein oder anderen in einer Art Höhepunkt.
Wen die Feder zu sehr kitzelt, der lässt sich mit einem Tuch streicheln.
Diese Form der Massage sollte zum Abschluss auf den gesamten Körper ausgeweitet werden. Als Letztes berührt der Masseur die Augen sanft mit der Feder. Er beendet hier die Federmassage mit einem zarten Kuss auf die Lider – dem sich an langer Kuss auf die Lippen anschließen sollte.


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So nun muss ich nur noch jemand finden, der mir so eine Fussmassage verpasst :-) Mal davon abgesehen, das Göttergatte im Moment nicht da ist, ich glaube auch nicht, das er es machen würde, wenn er hier wäre. Füsse sind so eine Sache bei ihm. Seine darf ich gar nicht anfassen, so kitzlig ist er dort und meine fasst er nicht an, weil er nicht gerne Füsse anfasst.