Als Göttin der Sterne interessiert es mich natürlich, was sich so alles am Firmament abspielt. Die wichtigsten Sachen, die im Jahre 2006 passieren erzähle ich Euch hier.

29. März: Totale Sonnenfinsternis

Nachdem die letzte totale Sonnenfinsternis im August 1999 bei schlechtem Wetter kaum zu sehen war, gibt es dieses Jahr am 29. März eine zweite Chance für Sternengucker.
Zu sehen ist dieses Himmelsereignis in der Türkei und Nordafrika. So zieht der gut 160 Kilometer breite Kernschatten innerhalb einer Viertelstunde vom Mittelmeer (um Antalya) über das Festland (Türkei) bis zum Schwarzen Meer. Auch in der nordwestlichsten Ecke Ägyptens können Sie die totale Finsternis erleben.

10. bis 14. August: Sternschnuppenregen

Überall in Deutschland zu bewundern ist der Meteorschauer der Perseiden. Der Ausgangspunkt dieses jährlich wiederkehrenden Meteorsturms liegt im Sternbild Perseus, daher der Name.
Bei klarer Sicht regnen in den Sommernächten vom 10. bis 14. August unzählige Sternschnuppen vom Himmel.

7. September: Partielle Mondfinsternis

Am 7. September findet eine partielle Mondfinsternis statt. Dann tauchen etwa 20 Prozent des Mondes in den Kernschatten der Erde ein. Wir sehen einen verdunkelten Mond mit einer rötlichen oder schwarzen Ecke.
Das Ereignis dauert von etwa 20 Uhr bis 21.30 Uhr (Sommerzeit). Die maximale Finsternis wird um 20.51 Uhr erwartet. Die partielle Mondfinsternis ist in ganz Deutschland sichtbar.

22. September: Ringförmige Sonnenfinsternis

Die zweite Sonnenfinsternis in diesem Jahr ist zwar nur eine partielle, dafür aber eine besonders schöne. Eine ringförmige Sonnenfinsternis findet statt, wenn der Mond besonders weit von der Erde entfernt ist. Dann ist die „Mondscheibe“ nicht mehr groß genug, um die ganze „Sonnenscheibe“ abzudecken. Der äußere Rand der Sonne bleibt sichtbar.
Zu bestaunen ist dieses Spektakel am 22. September von Französisch Guyana aus. Über anderen Gebieten Südamerikas, über dem Atlantik und dem Südpol ist sie nur teilweise zu sehen.

8. November: Merkur-Transit

Etwa alle zehn Jahre kann man am Himmel einen so genannten Merkur-Transit oder -durchgang beobachten. Wenn Venus oder Merkur von der Erde aus gesehen über die Sonnenscheibe laufen, wird dies Transit genannt.
Zu beobachten ist der nächste Merkur-Transit am 8. November am besten in Nord- und Südamerika, sowie über Hawaii. Von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang (Ortszeit!) ist der Merkur als winziger schwarzer Punkt auf der Sonne zu erkennen. Mit Spezialbrille und für Scharfsichtige sogar ohne Fernglas.

17./18. November: Sternschnuppenregen

Auch dieser Sternschnuppenregen ist bei klarer Sicht in ganz Deutschland zu beobachten.
Die sogenannten Leoniden (Meteoren) haben ihren Ursprung im Sternbild des Löwen (Leo) und sind nach ihm benannt. Sie fallen in der Nacht vom 17. auf den 18. November zu Hunderten als Sternschnuppen vom Himmel.

Dr. Tilman Althaus vom Max-Planck-Institut für Astronomie (Heidelberg) sagt, welche Natur-Schauspiele der Himmel dieses Jahr für uns bereithält. Er rät: „Für alle nächtlichen Ereignisse gilt: Je klarer und dunkler der Himmel, desto besser können wir sie beobachten!“

Gefunden bei bild.t-online

Ich glaube für meinen Mann gibt es nichts schlimmeres, denn da muss er seine 5 Pullover, 3 Hosen und 3 Paar Socken ausziehen :-)
Der Winter ist für ihn die schlimmste Jahreszeit. Es gibt glaub ich keine Heizung die warm genug machen kann, das er nicht frieren würde und einen Kamin haben wir leider noch nicht.Obwohl es doch immer heißt, das Frauen immer frieren, ich habe an meiner Seite den Beweis, das es auch Männer gibt. Wenn das Termometer unter 15 Grad plus fällt, ist es für ihn schon so als wäre er in Sibirien :-) Ich bin immer heilfroh, wenn der Winter vorbei ist und ich ihn unbeschadet durchgebracht habe :-)

Ich sitze in meinem Büro vor dem Rechner, draussen ist es kalt, der Himmel spannt eine Decke aus grau in grau über mich und es liegt noch etwas Schnee. Ich liebe den Winter aber nicht so wie er hier im Moment ist. Das braune Gras schaut unter dem rest Schnee hervor, kein sehr schöner Anblick. Warum kann nicht meterhoher Schnee liegen und dann die Sonne scheinen? Die Farbe des heutigen Winters scheint sich auf meine Stimmung auszubreiten. Habe zu nichts Lust und meine Geschichte, die ich eigentlich zu Papier bringen wollte, will und will keine Form annehmen. Das heißt, in meinem Kopf existiert sie schon und ist fertig aber irgendwie kann ich es nicht aufschreiben, dabei ist sie schon zur Hälfte geschrieben. Es spuken zu viele Gedanken in meinem Kopf herum, die alles in ein kleines Chaos stürzen wollen. Zuviele Sachen auf einmal wollen raus und nun stecken sie fest, sozusagen in der Ausgangstüre verkeilt. Hoffentlich wird das bald wieder besser.

Rob Marshalls Verfilmung des Weltbestsellers "Die Geisha" gewährt uns einen Blick in die geheimnisvolle Welt der Geishas im Japan der 30er Jahre.
Eine Geisha ist ein lebendes Kunstwerk, geformt duch langjährige Ausbildung und eiserne Disziplin. Geisha bedeutet nicht wie von vielen Angenommen Prostituierte sondern das Wort "Gei" heißt auf Japanisch Kunst. Die Kunst, den (männlichen) Gast perfekt zu unterhalten. Dazu muss sie perfekte Konversation betreiben können, ebenso musizieren, tanzen und die komplizierte Teezeremonie beherrschen.
Ich habe das Buch in einem Tag verschlungen. Ich hoffe nur, das sie den Film auch so gut hinbekommen haben.

Guten Rutsch ins neue Jahr. Vorallem, das der Kater am Neujahrstag nicht zu groß sein möge :-)

zu mindestens hier in Bayern :-) Doch leider soll es nicht bis Weihnachten halten, was ich sehr schade finde. Na mal schauen, wie es am Samstag aussieht..

Nicht wundern, habe ein neues Layout, da ich bei meinem alten leider keine 3 Spalten machen konnte

Ich wurde zu einer Busfahrt eingeladen. Die Reise ging zum Erfurter Weihnachtsmarkt. Da ich bisher, wenn ich Weihnachtsmarkt gehört habe, so dachte/fühlte wie Herr Arwan, habe ich die Einladung dankend angekommen. Frühs um 9.00 Uhr sollte es losgehen, eine humane Zeit für einen Samstag :-) und die Fahrt sollte so um die 3 Stunden dauern, was auch ok war. Es ging pünktlich los und so nach 90 min wurde die erste Pause für die Raucher eingelegt und auch schon der erste Glühwein ausgeschenkt. Die Personen, die einige Reihen hinter mir saßen, hielten sich dann auch nur noch an ihren Bechern mit Glühwein fest, bis wir dort ankamen, so das ich mir dachte, die brauchen gar nicht aus dem Bus, da sie schon genügend intus hatten. Endlich in Erfurt angekommen, mussten wir fest stellen, das eine Menge los war. Unser Busfahrer erzählte uns am Abend, als er uns wieder abholte, das 130 Busse an diesem Samstag dort waren, das alleine sind schon an die 9000 Menschen ohne die, die anders angereist sind. Es war kalt aber zum Glück hat es nicht geregnet. Dann standen wir da, mitten im Getümmel und hatten 5 Stunden Zeit den Weihnachtsmarkt und die nähere Umgebung zu erkunden. Wir haben uns zu fünft auf Erkundungstour begeben. Es war ein schöner Weihnachtsmarkt und die Wege zwischen den Buden waren breit, dennoch war es nur ein Gedränge und Geschiebe. Von Gemütlichkeit oder Besinnlichkeit kein Spur. Man konnte sich nicht mal die Waren in Ruhe anschauen Wen man wieder eine große Ansammlung von Menschen vor sich und neben sich hatte, konnte man davon ausgehen, das es eine sogenannte Fressbude war. Selbst in der Stadt war die Hölle los, in keinem Cafe oder Restaurant war mehr Platz zu bekommen. Wir waren froh, als die Zeit gekommen war, das wir wieder zum Bus konnten. Also ich für meinen Teil habe für dieses Jahr genug von Weihnachtsmärkten.
Wünsche allen noch einen schönen zweiten Advent.

Hier ein paar Links zu Online-Adventskalender dann wird das warten hier auch nicht so schwer :-)

Schatz, holst du mal die Gläser und den Wein bitte aus den Brüsten und stellst sie auf den Po-Tisch? – Bitte, was soll ich machen?
Jetzt wird's scharf im Wohnzimmer: Denn der holländische Designer Mario Philippona schnitzt Möbel mit Sex-Appeal.
Zum Beispiel Holztische: Sie sind normalerweise rund oder eckig und eher langweilig.
Aber nicht, wenn sich aus jeder Ecke ein knackiger Frauen-Poreckt und die Tischplatte auf langen sexy Beinen à la Heidi Klum liegt.
Oder Kommoden, die wie ein wohlgerundeter Frauenkörper geformt sind. Und wenn man sanft auf den „Intimbereich“ drückt, geht die Schublade auf. Stolze 5200 Euro kostet der Spaß für zu Hause.
Wohnst du noch, oder prickelt es schon? Lange fern sieht man(n) in so eingerichteten Zimmern sicher nicht...


Gefunden bei Bild-Online