Nachdem
Lemondres meinte, ich solle es doch auch mal Versuchen, aus meinen Suchbegriffen eine Geschichte zu machen, habe ich mich mal hingesetzt und einen Versuch gestartet. Gar nicht so einfach :-)
Vorallem habe ich manchmal Wörter in der Liste, da habe ich nicht einen Beitrag dazu verfasst auf meinem Blog :-)
Hier das Ergebnis:
Rebecca L. und
Mario P. betraten das Bistro
"TassenTalk" und gingen auf eine freie Nische zu. Das Bistro war so angelegt, das man in eine Art Separè gehen kann, diese bestanden aus halbrunden Holznischen, die immer im Dreierpack zusammen waren und wenn man von oben drauf schauen würde, sehe man ein Dreieck.
Das Bistro wurde viel von Studenten, Schriftstellern und auch Geschäftsessen genutzt, da man relativ ungestört war und nicht von den Blicken der Nachbarn gestört wurde. Auch die beiden trafen sich zu einem geschäftlichen Essen. Er half ihr aus der Jacke und setzen sich. Sie gaben ihre Bestellung per Touchscreen auf, so was befand sich in jeder Nische. Man gab seine Bestellung ein und hinter der Theke machten sie sich dann an die Arbeit. So kann der Kellner die Bestellung dann einfach bringen. Mario packte seinen Laptop aus und
vernetzte ihn. Rebecca entdeckte, das er als Startseite eine große deutsche Tageszeitung hatte und dort sah sie die Schlagzeile:
"Der
gemeinste Ehevertrag der Welt.
Travis Frey versuchte seiner Frau einen gemeinen Ehevertrag......... "
"St Tropez oben ohne, hier gibt es die schönsten
oben ohne Strände, war noch eine Schlagzeile die sie erhaschen konnte."
Sie wurde beim lesen durch den Kellner gestört, der ihre Getränke brachte. Sie bedankte sich und lächelte ihm zu. Da Mario gerade mit telefonieren beschäftigt war, hatte sie etwas Zeit sich für sich und versuchte sich zu entspannen und sah sich die
Bodyscapes an den Wänden an, als sie aus der Nische rechts hinter ihnen, Teenager ratschen hörte.
"S. hat sich ja mit ihrem
Achselfasching zum Gespött der Schule gemacht". Hörte sie das eine Mädchen sagen.
"Haste schon gehört, M hatte gestern mal wieder seine
Kurvenschuhe an", sagte die andere.
Rebecca musste den Kopfschütteln, die
Jugendsprache von heute. Links hinter ihnen hörte sie den Kellner flirten, das hieß in dieser Nische musste eine sehr
attraktive Frau sein, denn er flirtet nur mit Schönheiten.
Ein Handy klingelte und sie hörte die Frau hallo sagen. Dann war es einen Moment still.
Dann sagte die Frau:" Oh ja Baby, machs mir. Ich möchte das du meinen
Busen streichelst. Komm,
massier meinen
großen Kitzeler mit deiner
Zunge. Oh...ist das gut.."
Rebecca traute ihren Ohren nicht, die Frau machte gerade
Telefonsex und schien einen Menge Spaß zu haben.
"Ja, die ersten
Lusttropfen bilden sich und machen meine
Schamlippen ganz
nass, oh mach weiter. Du weißt wie man
Frauen zum Orgasmus bringt. Wie gerne würde ich jetzt deine
Eichel mit meiner
Zunge streicheln",
stöhnte die Frau und Rebecca war etwas enttäuscht als Mario mit seinem Telefonat fertig war und sie sich wieder ihm widmen musste. Etwas unkonzentriert verfolgte sie das weiter Treffen.