Siehe da, das hätte ich den Engländern gar net zugetraut, einen früheren Pornostar aus Wachs zu machen und bei Madame Tussaud's Wachsfigurenkabinett auf/auszustellen.

Diese Ehre wurde Jenna Jameson zu teil. Finde ich echt toll.

Für viele Frauen ist das Jungfernhäutchen ein besonderes Geschenk an ihren frisch angetrauten Ehemann. Manche Frauen vergeben dieses Geschenk gleich zweimal.

Möglich ist dies in den USA, wo sich ein New Yorker Schönheitssalon (in Queens) darauf spezialisiert hat, in einer Operation das Jungfernhäutchen wieder herzustellen, berichtete die ARD. Die Operation geht schnell, verlangt keine Vollnarkose und auch eine Nachuntersuchung ist nicht nötig.
Die meisten Kundinnen für diese Eingriffe sind Einwanderinnen aus Zentral- und Südamerika und Frauen aus dem Mittleren Osten. Sie legen bis zu 2500 Dollar auf den Tisch, um als vermeintliche Jungfrau vor den Altar zu gehen. Denn in sehr traditionellen Ländern ist der Blutfleck auf dem Laken immer noch ein Beweis für die – natürlich nur von Frauen – geforderte Keuschheit. In einigen Ländern brauchen Frauen vor der Hochzeit sogar ein Zertifikat vom Arzt, dass sie noch keinen Geschlechtsverkehr hatten.
Für sie ist offenbar der Verlust des Geldes und eine zweite Entjungferung weniger schmerzhaft, als dem Mann oder der Familie eine „Entehrung“ – sprich: vorehelicher Sex – zu beichten.
Und auf diese Weise wird, etwas scherzhaft gesagt, das Wunder der jungfräulichen Geburt plötzlich zu einer für 2500 Dollar machbaren Angelegenheit.



Wenn ich mir manche Berichte ansehe oder lese, dann bin ich schon sehr froh, das ich in einem Land lebe, in dem wir Frauen Rechte haben. Wir düfen Wählen, unser eigenes Geld verdienen, müssen uns nicht verschleihern und noch vieles mehr.

Liebe und Leidenschaft – was da so alles zwischen Männlein und Weiblein abgehen kann, haben uns Großstadt-Glamour-Girls wie Carrie in „Sex and the City“ frisch aus New York aufgetischt.
Ganz anders eine neue TV-Serie, die nächste Woche auf Pro 7 startet: Da geht's zwar auch um heiße Mädels – doch die leben in Los Angeles und haben statt knackiger Kerle vor allem andere Mädels im Sinn...
Männer...? Nein danke! In „The L Word“ kommen die scharfen Lesben zum Zuge!

Worum geht's?
Erzählt werden Geschichten von acht Frauen einer Clique – von denen die meisten herzlich gern auf Männer verzichten. So wie Frontfrau Bette und ihre Freundin Tina: Sie wollen unbedingt eine Familie gründen und suchen krampfhaft einen Samenspender.
Bette wird gespielt von Jennifer Beals – der süßen Tänzerin, die uns im 80er-Jahre-Kinohit „Flashdance“ verzückte.
Oder Jenny: Die hat zu Anfang noch einen Freund, Tim – verknallt sich dann aber in die rassige Marina und gerät voll ins Liebes-Chaos...
Doch das ist noch gar nichts gegen Dana: die startet als Tennis-Profi gerade voll durch, traut sich nicht, sich als Lesbe zu outen...
Und die niedliche Shane weiß zwar, was Frauen wünschen, läßt sie dann aber in bester Macho-Kerl-Manier nach einer heißen Nacht hängen. Ihr Motto: Beziehung, nein danke!
Geschichten aus dem richtigen Leben eben...
Und es geht richtig zur Sache: Gleich in der ersten Folge („Frauen, die Frauen lieben“) vergnügen sich zwei Mädels nackt im Pool – und Frau Nachbarin gehen die Augen über bei den heißen Wasserspielchen.

Die Serie, die in den USA seit gut zwei Jahren läuft, ist dort inzwischen Kult. Geschrieben und produziert wird sie von der bekennenden Lesbierin Ilene Chalken (47, „Barb Wire“).

Start der 1. Folge (von insgesamt 14) in Deutschland: ab 30. Mai jeden Dienstag um 22.15 Uhr.

BILD-Leser diskutieren
Kann ich mich mit der Orgasmus-Krankheit anstecken?

PSAS – die rätselhafte Orgasmus-Krankheit: Sie kann bis zu 250 Höhepunkte pro Tag auslösen (BILD berichtete).

Sexualforscher Prof. Dr. Werner Habermehl (56), GEWIS-Institut Hamburg: „Die meisten Ärzte haben sie in der Ausbildung noch nicht kennengelernt. Das Wissen ist deshalb sehr gering.“

Was löst die Krankheit aus?

Z. B. Medikamente mit dem Wirkstoff Trazadon oder eine zu starke Durchblutung der Geschlechtsorgane.

Kann ich mich anstecken?

Nein, weil die Krankheit nicht von Bakterien oder Viren ausgelöst wird. Sie ist damit nicht übertragbar.

Was bedeutet PSAS?

Die Abkürzung des englischen Namens „Persistent Sexual Arousal Syndrome“. Das heißt: Ständige-Sexuelle-Erregung-Syndrom.

Können das auch Männer kriegen?

Ja. Aber meist haben sie eher das äußerst unangenehme Gefühl, KURZ VOR einem Orgasmus zu stehen – und das ständig.

Ist die Krankheit wirklich unheilbar?

Ist sie durch ein Medikament ausgelöst, kann sie nach Absetzen wieder verschwinden. Sonst nicht.

Wie viele Menschen leiden daran?

Es gibt noch keine Zahlen. Sie wurde erst entdeckt, viele Kranke gehen aus Scham nicht zum Arzt.

Ist sie wirklich so schlimm?

Ja, die ständige nervliche Reizung kann sogar zu Selbstmorden führen.

Als ich das laß, machten sich in meinem Kopf Gedanken breit, wie wurde ich aufgeklärt, wann, von wem? Oder Sachen wie, wann glaubte ich nicht mehr an das Christkind, den Nikolaus oder an den Osterhase. Das mit dem Christkind usw. weiß ich nicht mehr aber das andere schon. Aufgeklärt wurde ich durch die Bravo, danke Dr. Sommer :-) und natürlich meiner Mutter. Nicht das sie sich mit mir hingesetzt hätte, zumindestens kann ich mich nicht daran erinnern aber ich konnte immer zu ihr kommen wenn ich Fragen hatte. Wir sind auch recht locker in der Beziehung erzogen worde. Meine Eltern versteckten sich nicht hinter Handtücher, wenn sie aus der Dusche kamen oder gingen. Wir durften unsere Eltern nackt sehen, anders war es bei Göttergatte, da war nichts mit nackt sehen der Eltern. Mein Schwiegervater bekommt heute noch einen Koller, nur wenn meine Schwiegermutter ihren BH unter der Bluse oder dem T-Shirt auszieht, wenn einer ihrer Söhne dabei ist. Dabei sieht man da beim besten Willen nichts. Ich denke mir mal, einfach ist es für Eltern nicht, mit ihren Kindern über solche Dinge zu reden aber immer noch besser, als wenn die Kids sich irgendwo informieren und dann alles völlig falsch verstehen.

Hier mal ein paar Sprüche, den Rest findet Ihr hier

Früher gab es Störche - heute macht Mama alles allein

Es gibt Männer und Frauen und welche die wechseln

Männer können keine Babys im Bauch haben. Oft sehen die schon so aus aber meistens ist das nur Bier, was man sieht.

Im Fernsehen drücken die nur den Mund aufeinander aber in echt muss man sich die Zunge im Mund herum schieben, sonst ist man nur botanische Freunde

Sex ist was mit Turnen

Babys machen kann man überall auf der Welt und am mehrsten dort wo es heiß ist. Die machen dort mehr, weil die nach dem Mittagessen nicht arbeiten.

Das habe ich bei Bild gefunden


Wo geht's wie oft zur Sache?

Am häufigsten geht's in Mecklenburg-Vorpommern zur Sache – pro Jahr nämlich 122 Mal. Doch auch in Thüringen (116 Mal) und Berlin (114 Mal) quietschen die Betten recht oft.

Am wenigsten passiert in Pfälzer Betten: Dort geht's nur 97 Mal pro Jahr zur Sache.


Wer hat wie oft Lust auf Sex?

Die lüsternsten Deutschen leben in Sachsen-Anhalt – sie haben 262 Mal im Jahr Lust auf Sex. Knapp dahinter liegt Mecklenburg-Vorpommern mit 260 Mal.

Am wenigsten lustvoll sind die Sachsen: Sie verspüren nur 234 Mal im Jahr Lust auf Sex.


Wann geht's zur Sache?

Mit einem neuen Partner geht's in jedem dritten Bett im ersten Monat zur Sache (33 Prozent). Dabei lassen sich Männer weniger Zeit als Frauen – jeder achte Mann (12 Prozent) hat schon beim ersten Date Sex, jeder fünfte (21 Prozent) innerhalb der ersten Woche.

Schnell ran gehen auch die über 55jährigen: Hier gaben immerhin 38 Prozent an, bereits beim ersten Date Sex zu haben. Dagegen sind Teenager zurückhaltender als ihr Ruf: 32 Prozent der 16- bis 20jährigen haben den ersten Sex innerhalb der ersten drei Monate, weitere 33 Prozent im ersten Monat.


Was ist wichtiger als Sex?

Sex geht vor. Zumindest bei 40 Prozent der Männer. Diese Einstellung teilen nur 22 Prozent der Frauen – bei 45 Prozent der Frauen haben dagegen die Freunde oberste Priorität. 13 Prozent der Frauen nutzen ihr Bett lieber zum Schlafen als fürs Liebesspiel. Und 4 Prozent der Männer geben an, daß ihnen Fußball im Fernsehen wichtiger sei als Sex.


Anzahl der Partner

Durchschnittlich haben die Deutschen knapp 5,8 verschiedene Sexualpartner. Spitzenreiter sind die Berliner: Sie kommen auf 7,6 verschiedene Bettgenossen. Auch in Bremen (7,2), Hamburg (6,8) und Bayern (6,6) wechselt man häufiger den Partner.

Nicht so wild treiben es die Bewohner von Sachsen-Anhalt: Dort liegt der Schnitt bei 4,5 Partnern.


Glückliches Liebesleben

Fast jeder zweite Deutsche (47 Prozent) ist glücklich mit seinem Liebesleben. Dabei sind die Frauen (51 Prozent) zufriedener als die Männer (41 Prozent).

Die Einwohner Mecklenburg-Vorpommerns sind besonders zufrieden (53 Prozent) mit ihrem Liebesleben. Auch die Bewohner Brandenburgs haben wenig Grund zur Klage (52 Prozent).

Am unglücklichsten (43 Prozent) mit ihrem Sexleben sind die Hessen.


Der Reiz des Neuen

Deutschland ist romantisch! Für 64 Prozent der Bundesbürger ist der Reiz des (neuen) Partners nie vorbei – hier sind sich Männer und Frauen einig.

Für 15 Prozent der über 55jährigen dagegen verfliegt der Reiz des Neuen bereits nach dem ersten Kuß, für weitere 10 Prozent nach dem ersten Sex.


Sexuelle Erfahrungen

Einen One-Night-Stand hatten bereits 36 Prozent aller Deutschen. Am häufigsten passiert es in Berlin (44%) und Hamburg (43%). In Brandenburg und Sachsen-Anhalt dagegen haben nur 30 Prozent der Bevölkerung Erfahrungen mit unverbindlichem Sex gemacht.

Die Gefahr betrogen zu werden ist in Bremen am größten – fast jeder Fünfte (17%) hat dort schon mal einen Seitensprung begangen. In Schleswig-Holstein dagegen wird Treue noch großgeschrieben, dort sind es nur 9 Prozent. Die meisten Vibratoren surren in Hamburg – dort beziehen immerhin 27 Prozent das Sex-Spielzeug ins Liebesspiel mit ein.


Erotische Hilfsmittel

Jede fünfte Deutsche hat Erfahrung mit Vibratoren, in der Altersklasse von 35 bis 55 Jahren sogar fast jede Zweite.

Pornographie schaut sich jeder zweite Mann (53 Prozent), jedoch nur jede fünfte Frau (22 Prozent) an.


Das erste Mal

Beim ersten Sex sind Mädchen durchschnittlich 15,5 Jahre alt, Jungs dagegen fast ein Jahr älter: 16,4 Jahre.

Die frühreifsten Jugendlichen leben in Rheinland-Pfalz, dort liegt das Durchschnittsalter beim ersten Mal bei 15,4 Jahren. Im Vergleich dazu sind Jugendliche in Baden-Württemberg richtige Spätzünder. Hier liegt das Durchschnittsalter bei 16,1 Jahren.


Ungeschützter Verkehr

Fast jeder dritte Deutsche (30 Prozent) hatte bereits ungeschützten Verkehr mit einem neuen Partner, ohne dessen sexuelle Vorgeschichte zu kennen.

Am häufigsten geschieht dies in Berlin (36 Prozent) und Hamburg (35 Prozent). In Baden-Württemberg dagegen wird am häufigsten Safer Sex praktiziert: Dort hatten aber immer noch 26 Prozent ungeschützten Verkehr.


Erotischste Stadt Deutschlands

Berlin ist nicht nur politisch unsere Hauptstadt – sie wurde auch von 27 Prozent der Befragten zur erotischsten Stadt Deutschlands gewählt. Knapp dahinter auf Platz zwei liegt Hamburg mit 21 Prozent.

Als unerotisch werden dagegen Hannover, Leipzig und Dresden (je 3 Prozent) empfunden.

die Chippendales kommen. Männer haltet Eure Frauen und Männer fest ;-) Die müssen diese Männer irgendwo züchten, das ist doch net normal. Diese Körper, diese Ausstrahlung und was sonst noch alles dazu gehört :-) Ach ja Bild verlost Karten.

Die Bildzeitung hat mal wieder eine Liste herausgebracht und ich veröffentliche hier mal die Punkte die mir am besten gefallen haben.


1. 11 Mal täglich denken Männer an Sex. ( Das hört sich aber wenig an)

2. Top 10 der Sex-Unfälle: 1. Verbrennung durch Teppich; 2. Verletzungen am Rücken; 3. Ausgerenktes Handgelenk; 4. Fußgelenk verdreht; 5. Schrammen am Po; 6. Schürfwunden am Bein; 7. Verbrennungen am Ellenbogen; 8. Kratzer am Po; 9. Beulen am Kopf; 10. Knochenbrüche.

3. 17,2 Minuten investiert der durchschnittliche deutsche Mann in den Orgasmus seiner Partnerin. (Investiert, wie sich das anhört, als wären wir Frauen arbeit)

4. 225 Kilokalorien verbraucht man bei einmal Sex mit Orgasmus. Das entspricht in etwa einem halben Big Mäc. (Das auch nicht sehr viel)

5. 29 Prozent der Männer haben schon mal eine Frau betrunken gemacht, um sie ins Bett zu kriegen. 9 Prozent hatten damit keinen Erfolg. (Wer es nötig hat)

6. 5 Prozent der Männer ziehen ein kühles Bier einem Orgasmus vor. (Nur gut das Göttergatte kein Bier trinkt :-) )

7. 90 Prozent der Männer und 86 Prozent der Frauen befriedigen sich regelmäßig selbst.

8. 80 Prozent der Frauen sind mehr an einer Diät interessiert als an Sex. (80%? da ne menge)

9. 1 Prozent der Deutschen zwischen 20 und 59 hat täglich Sex.

10. Nur 1 Prozent der Deutschen hat keinen Sex vor der Ehe.

11. 96 Prozent der Männer würden für Sex sogar auf eine Fußballübertragung verzichten. (WoW)

12. 4 bis 8 Sekunden dauert der Sex bei Schimpansen. Präriewühlmäuse lassen sich etwas mehr Zeit: Sie lieben sich bis zu 40 Stunden am Stück.

13. 55 Prozent der Frauen und 47 Prozent der Männer hätte gerne „Sex on the beach“, aber nur 26 Prozent der Frauen und 16 Prozent der Männer schritten dort wirklich mal zur Tat.

14. Für 64 Prozent der Deutschen ist der Reiz des Partners nie vorbei. ( Schön zu hören )

15. 56 Prozent der Männer denken beim Sex an den Menschen, mit dem sie Sex haben.

16. 20 Prozent der Deutschen haben sich mechanische Unterstützung durch einen Vibrator ins Schlafzimmer geholt.

17. In Hamburg surren die Sex-Spielzeuge am häufigsten (27 Prozent).

18. Bei 56 Prozent der Frauen stimulieren Pop und HipHop die gleichen Regionen im Gehirn wie der Orgasmus. Stimmt also die CD-Wahl, ist SIE per se schon erregt. ( Das ist mir neu )

19. 83 Prozent der Frauen zwischen 20 und 59 wären bereit, für ein Jahr auf Sex zu verzichten, wenn sie dafür 100 000 Euro bekämen.

20. 38 Prozent mögen Sex auf einem Bärenfell.

21. 38 Prozent der deutschen Mädchen zwischen 14 und 17 Jahren hatten bereits Sex.

22. Um 40 Prozent steigt das Impotenzrisiko für Männer die 20 oder mehr Zigaretten pro Tag rauchen.

23. Neun von zehn Frauen haben schon mal einen Orgasmus vorgetäuscht, vier von zehn aus edlen Motiven: Sie wollten ihrem Partner ein gutes Gefühl geben. Ein Viertel griff zur „Orgasmus-Lüge", um ihn auf Touren zu bringen.

24. 82 Prozent der Männer haben noch nie für Sex bezahlt.

25. Rund 110 000 Minuten hat ein Mensch mit Küssen verbracht, wenn er 70 Jahre alt wird.

26. 3 bis 4 Mal Sex pro Woche senkt das Risiko für einen Schlaganfall um 50 Prozent.

27. Für 99 Prozent der Frauen ist es am Schönsten, wenn sie mit ihrem Partner kuscheln, für 96 Prozent, wenn sie von ihm massiert werden, und für 80 Prozent, mit ihm übereinander zu reden.

28. 6 Prozent der Frauen hatten schon mal Sex mit zwei Männern.

29. 92 Prozent der Männer stehen auf enthaarte Frauenhaut. Jede zweite entspricht seinen Wünschen und rasiert sogar die Scham.

30. 78 Prozent der Deutschen glauben, daß Gleichgültigkeit einer Liebe mehr schadet als Eifersucht.

31. Zwischen 23 und 27 Jahren sollten Partner sein, wenn sie heiraten. Dann hat eine Ehe die besten Aussichten auf eine lange Dauer.

32. 97 Prozent der Frauen und nur 30 Prozent der Männer küssen mit geschlossenen Augen. ( Das aber ein sehr großer Unterschied )

Gesehen habe ich das bei SingelMama und dann muss ich sowas ja auch ausprobieren. Aber bei mir stimmt mein Eroskop so gut wie gar nicht.