Sex und....vieles mehr

Dienstag, 20. Februar 2007

Penis Shoe

Ich frage mich, wie Mann diese SCHUHE anzieht? Muss er dabei nackt sein? Wenn er eine Hose trägt, muss er dann den Reißverschluß offen lassen und was hat die Verbindung überhaupt für einen Zweck? Man(n) könnte da Wasser lassen aber dann hat er nasse Füsse.

Samstag, 3. Februar 2007

Die Betriebsfeier

Es ist mal wieder soweit, das jährlich Betriebsfest der Firma steht an, jedes Jahr wieder, nur dieses mal wir hoher Besuch erwartet, der Seniorchef kommt, weil es auch gleichzeitig das zwanzigste Firmenjubiläum ist. Lust habe ich ja keine und ich sitze zu Hause und überlege ob ich überhaupt hin soll. Was wenn ich die einzigste bin, die nicht dort ist? Das macht auch keinen...............Hier geht es weiter

Freitag, 2. Februar 2007

Ein flotter Dreier

Mich hatte gestern Mittag irgendwie die Leidenschaft erfasst und ich wollte jetzt und hier Sex. Das jetzt war so gegen 17.00 Uhr und das hier war der Boden unseres Büros. Natürlich hatte ich ein paar Decken auf den Boden gelegt, damit es etwas bequemer war, weil wir sind ja nicht mehr die Jüngsten :-) Wir also gerade so richtig in fahrt und noch nicht bei eigentlichen Akt, da spüre ich irgendwas an meinem Bein. Ich schaue an mir runter und sehe in ein Dackelgesicht, doch dieses Gesicht sprach Bände, jeder hätte sofort gesehen, was der Hund da treibt. Ich einen Schrei losgelassen, der Hund springt von den Decken und schaute mich doch irgendwie böse an, das ich ihm sein Vergnügen vermasselt hatte.

Montag, 29. Januar 2007

Berlin

Ich fahre mit dem Taxi durch Berlin und denke nun schon das zweite mal, das ich dich gesehen hätte, wir hatten Streit, wegen einer Kleinigkeit und hatten uns nun lange nicht mehr gesehen............Hier geht es weiter.

Mittwoch, 17. Januar 2007

So viele nackte Männer

Hmmm hab hier eine Seite, da könnte Frau beim Anblick des einen oder anderen, das Waser im Mund zusammen laufen. Ich kann kein Spanisch, ich gehe mal davon aus das es das ist aber irgendwas sagt mir, das diese Kerle nicht für die Frauenwelt zu haben sind. Sollte dem so sein, finde ich es sehr schade :-) aber nett Anzuschauen sind sie trotzdem.

Donnerstag, 4. Januar 2007

Nackte Männer

Lust auf ein neues Desktopbild? Liebe Damen und natürlich auch Herren, hier habe ich was für Euch. Natürlich haben die Herren der Schöpfung, wie so oft im Leben, mal wieder mehr zur Auswahl als wir.

Mittwoch, 22. November 2006

Die sieben großen Sexmythen

Wir wissen alles über Sex. Vaginal, klitoral, alles klar. Wer weniger im Kopf hat, ist besser im Bett, lange Finger sollen gut sein, große Nasen auch, Glatzen sowieso. Aber stimmt das auch? Sieben Sexmythen - und was wirklich dahinter steckt.

1. Es gibt nur einen wahren Orgasmus

Sigmund Freud ist schuld. Der hat den Mythos vom einzig richtigen Höhepunkt in die Welt gesetzt. Nur wenn die Frau sich mit ihrer Rolle als Empfangende abgefunden habe, könne sie den vaginalen Orgasmus erleben. Der Orgasmus durch die Stimulation der Klitoris sei hingegen unreif, also quasi zweiter Klasse. Deshalb quälen sich auch heute noch Frauen, wenn sie trotz langem Rein und Raus nicht kommen. Im Grunde sind beide Orgasmen aber dasselbe wie die Sexualforscher William Masters und Virginia Johnson bereits in den 60er Jahren bewiesen haben. Die beiden Varianten des Höhepunkts unterscheiden sich kaum in punkto Empfindung, schließlich ist die nach außen sichtbare Klitorisspitze nur ein kleiner Teil des Organs, dessen Nervenenden bis in die Vagina hineinreichen. Den rein vaginalen Orgasmus gibt es zwar wirklich, aber nur eine Minderheit erlebt ihn auch: bloß 30 Prozent der Frauen kommen ohne zusätzliche orale oder manuelle Stimulation.


2. Männer mit Glatze sind potenter

Bisher das Trostpflaster für alle Glatzköpfe: zu viel Testosteron im Blut heißt auch länger, besser, öfter. Stimmt leider nicht. Das maskuline Hormon allein entscheidet nicht über die Libido. Wer weniger Haare hat, hat nicht automatisch mehr Sex. Kein Grund sich die Haare zu raufen, Männer! Bruce Willis hat schließlich auch nicht mehr so viele.


3. Dumm fickt gut

Das ist für die Wissenschaft schwer nachzuprüfen. Was ist dumm? Das ließe sich vielleicht noch am IQ festmachen. Aber was ist gut? Am ehesten Aufschluss geben kann eine Studie des Sexualwissenschaftlers Norbert Kluge mit dem Emnid-Institut. Die Teilnehmer sollten angeben, welchen Schulabschluss sie besitzen und wie oft sie pro Woche Geschlechtsverkehr haben. Spitzenreiter sind die ehemaligen Realschüler: 62,2 Prozent haben mindestens einmal pro Woche Sex. Danach folgen die Akademiker mit 59,9 Prozent, Schlusslicht sind die ehemaligen Hauptschüler mit 37,6 Prozent.


4. Man muss den G-Punkt nur finden

Höhepunkt auf Knopfdruck. Klingt gut und hat Millionen von Menschen auf die Suche nach eben dieser Stelle geschickt. Gefunden hat den so genannten G-Punkt zuerst der Gynäkologe Ernst Gräfenberg. Im Jahr 1950 verkündete er, an der Scheidenvorderwand gebe es einen Gewebeknubbel, der leicht gedrückt sofort zu einem Orgasmus führe. Die meisten Frauen sehen das anders: nur 8,4 Prozent empfinden laut einer Studie eine Stimulation an dieser Stelle als erregend. Manche finden das sogar unangenehm. Und sehr viele können sie überhaupt nicht finden.


5. Auf die Länge kommt es an

Zwanzig Zentimeter heißt die Zielmarke. Ein stolzes Maß. Und ziemlich unrealistisch: Laut Pro Familia ist der deutsche Durchschnittspenis im erigierten Zustand 14,48 Zentimeter lang und hat einen Umfang von 12,4 Zentimetern. Um an das Wunschmaß zu kommen, nehmen Männer einiges auf sich. Der amerikanische Sex-Guru Gary Griffin verspricht, man könne ihn durch positives Denken verlängern. Im Internet finden sich Stretchkondome, Silikonspritzen und allerlei Operationsmethoden. Wer über einen Micro-Phallus von etwa drei Zentimetern verfügt, kann ihn sogar auf Kosten der Krankenkasse verlängern lassen. Doch ist Länge überhaupt entscheidend? In einer Umfrage der Berliner Charité zum Thema weiblicher Orgasmus gaben Frauen zwischen 17 und 71 Jahren an, was für sie beim Höhepunkt wichtig ist. An erster Stelle landete der Duft des Partners, gefolgt von der Stimmung, der Hygiene des Mannes und Klitorisstimulation. Die Länge des Penis findet sich erst ganz hinten in der Rangliste, gleichauf mit Dirty Talk und Sex in der Öffentlichkeit. Auf die Länge kommt es wohl doch nicht an, zumindest nicht den Frauen. Männern hingegen schon: In einer Umfrage gaben 25 Prozent an, ein bis zwei Zentimeter hinzuzudichten - in Gesprächen mit Freunden.


6. Man kann ihm die Länge an der Nase ablesen

Stimmt nicht. Rein gar nicht. Weder seine große Nase, noch seine langen Finger oder die Größe seiner Füße erlauben irgendeinen Rückschluss auf die Länge seines Penis. Wissenschaftliche Studien haben keinerlei Zusammenhang feststellen können. Wer neugierig ist, dem bleibt nur eins: direkt nachschauen.


7. Zehn Mal zu kommen ist nur eine Frage der Technik

Öfter, schneller, tiefer - angeblich kommen Frauen oft hintereinander, können stundenlang und ejakulieren sogar beim Höhepunkt. Gibt es alles. Muss aber nicht sein. Wir können ja auch nicht alle die Wurzel aus siebenstelligen Zahlen ziehen oder malen wie Monet. Menschen sind unterschiedlich, und genauso ist auch ihr persönlicher Höhepunkt. Orgasmen unterscheiden sich von Person zu Person so stark, dass Sexualwissenschaftler sogar von einem orgasmischen Fingerabdruck sprechen.

Donnerstag, 21. September 2006

Sex-Horsokop für Ihn

Der Widder-Mann dominiert gern (21. März - 20. April)

Kein Vorspiel, dafür bis zu 4 Höhepunkte
Ein athletischer Liebhaber, der gern dominiert. Er liebt schnellen, wilden Sex und ermüdet nicht so schnell wie andere Männer. Ihm ist es nicht wichtig, seinen Orgasmus langsam und kunstvoll aufzubauen: Er hat die Energie, seine Partnerin auch beim zweiten, dritten oder gar vierten Mal zum Höhepunkt zu bringen.
Vom Vorspiel hält er wenig. Die Missionars-Stellung ist ihm am liebsten, allerdings in allen möglichen Varianten: Eine Frau stehend von hinten nehmen, kniend von hinten oder Löffelposition geht aber auch. Er will, dass sich die Frau unterwirft. Aber es soll nicht erzwungen oder gespielt sein (keine Rollenspiele).
Der Widder-Mann ist ein leidenschaftlicher, aber abrupter Küsser. Mit sinnlichen, langsamen Bewegungen und dem verträumten Sex hat er es nicht so.


Der Stier-Mann ist oral fixiert (21. April - 21. Mai)

Die Zunge ist sein Lust-Zentrum
Er ist ein langsamer, meditativer Liebhaber mit starker oraler Fixierung. Am liebsten sieht er einfach zu, wie seine Partnerin ihn mit dem Mund verwöhnt. Stundenlang kann er sich mit ihr auch im Bett herumwälzen.
Seine starke sexuelle Aura lässt viele Frauen vermuten, dass er kräftig loslegen wird. Aber das ist im allgemeinen nicht der Fall. Der Stier-Mann wird häufig falsch eingeschätzt, er sucht vor allem Zärtlichkeit.
Ausgefallene Sachen (z. B. Dreier) sind deshalb gar nicht seine Sache. Eine Fantasie, die ihn sehr erregt, ist jedoch, zwei lesbischen Frauen zuzusehen. Sein erotischstes Körperteil bleibt seine Zunge.


Der Zwillinge-Mann ist der schnellste (22. Mai - 21. Juni)

Blitz-Orgasmus für seine Partnerin
Kein Mann ist schneller, wenn es darum geht, eine Frau durch klitorale Stimulation zum Orgasmus zu bringen. Bei der guten alten Penetration muss er dagegen sexuell schon ein bisschen erfahrener sein. Manchmal versucht er deshalb, das durch dominantes Auftreten zu überspielen.
Hände und Zunge sind die Lust-Werkzeuge des Zwilling-Mannes. Unterhalb der Gürtellinie ist er nicht besonders ausgestattet, eher Durchschnitt. Er hat eine leicht voyeuristische Ader, würde z. B. gern mal einer Frau mit einem anderen Mann zuschauen (solange er der "Regisseur" bleibt).
In einer festen Beziehung spielt der Sex für ihn keine so große Rolle, weil er seine Frau nicht damit "belästigen" möchte. Deshalb geschieht es oft, dass er seine Fantasien dann mit einer Geliebten auslebt - und mit ihr ganz andere Dinge ausprobiert als daheim im Ehe-Bett.


Der Krebs-Mann steht auf Leder (22. Juni - 22. Juli)

Seine Partnerin muss etwas dominant sein
Die Lust seiner Partnerin steht für ihn im Mittelpunkt – und er ist sogar noch dankbar, wenn er sie verwöhnen darf. Frauen, die weibliche Macht und Dominanz zeigen, geben ihm Sicherheit und erregen ihn ungeheurer. Mit ihnen ist er mehrfach zu multiplen Orgasmen fähig!
Mit passender Frau erweist er sich als sexuell unermüdlich und auch an "exotischen" Spielarten (z. B. anal) sehr interessiert. Küsse, Umarmungen und Kuscheln bleiben für ihn unersetzlich. Große Brüste spielen in seinen Fantasien stets eine Rolle, "Busen-Sex" damit auch.
Unterhalb der Gürtellinie ist der Krebs-Mann durchschnittlich groß. Mit Spitzenwäsche wird ihn keine Frau verführen. Ein Lederkorsett oder eine strenge Schuluniform lassen für ihn dagegen Träume wahr werden.


Der Löwe-Mann kann's stundenlang (23. Juli - 22. August)

Aber nur mit einer unerfahrenen Partnerin
Er ist ein Mann, der von einer sexuell unerfahrenen Partnerin träumt. Mit ihr ist er zu Marathon-Leistungen fähig, bei denen sich stundenlanges Kuscheln abwechselt mit heißem Liebesspiel. Immer ist ihm jedoch die Herzensverbindung wichtiger als der reine Sex.
Der Löwe-Mann mag keine exotischen Spielereien. Wenn sich die Frau ihm unterordnet, ist er schon im 7. Himmel. Da er treu und eifersüchtig ist, kommen Dreier nicht in Frage. Ausnahme: Ein reiner Zuschauer, denn der Löwe ist Exhibitionist.
Gebaut ist er nicht übermäßig lang, aber ziemlich dick. Den meisten Frauen kommt das entgegen. Eine seiner erotischstes Zonen ist sein Brustkorb.


Der Jungfrau-Mann sieht gerne zu (23. August - 22. September)

Sogar, wenn seine Frau mit einem anderen...
Er möchte es beim Sex langsam angehen und schätzt, wenn eine Frau ebenfalls ein gemächliches Tempo vorzieht. Sieht sie ihn als Instrument für ihre eigene Befriedigung, erregt ihn das – deshalb mag er es, wenn sie oben ist.
Er muss lange angeheizt werden, dann legt er richtig los und hat hervorragendes Stehvermögen. Oral-Sex ist ihm nicht wichtig. Umso geschickter setzt er dagegen seine Hände ein. Oft bringt er seine Partnerin schon so zum Orgasmus.
Gebaut ist er überdurchschnittlich lang und dick. Zu seinen Fantasien gehört, ein anderes Paar beim Sex zu beobachten. Hier spielen auch gewisse Demütigungs-Tendenzen hinein: Es kann ihn erregen, seine eigene Frau zu überreden, es mit einem anderen zu tun.


Der Waage-Mann teilt gern im Bett (23. September - 23. Oktober)

Orgasmus-Garantie für die Partnerin
Sex muss für ihn wunderschön sein – richtige Stimmung, richtige Beleuchtung (am liebsten ein bläulicher Schein). Wenn er eine Frau küsst, nutzt er bereits seinen Atem, um verborgene erogene Zonen zu wecken. Sie soll sich in Erwartung winden, ehe er ihre Nippel mit der Zunge berührt hat.
Sein Stil ist langsam und stetig, intensive Stimulation gemischt mit schnellen, hingehauchten Berührungen. Möchte eine Frau einfach mal richtig rangenommen werden, ist sie bei ihm an der falschen Adresse. Er muss im Bett gleichmäßig ("tantrisch") teilen. Die Führung übernimmt er kaum.
Unterhalb der Gürtellinie ist er nett anzusehen und von angenehmer Größe. Er sorgt dafür, dass die Frau vor ihm oder sogar als einzige einen Orgasmus hat. In seinen Fantasien geht es oft um Sex ohne Körper-Kontakt: Stripperinnen, Telefonsex, Spiele mit Dominanz und Unterwerfung.


Der Skorpion-Mann hat's gern obszön (24. Oktober - 21. November)

Fessel-Spiele, Cybersex, Fetischismus
Sex spielt eine ungeheuer wichtige Rolle in seinem Leben – und zwar oft in seiner obszönsten Form! Erotik ist für ihn eine kraftvolle Sache, der er sich ganz hingibt. Seine Herausforderung besteht darin, seine speziellen Wünsche (z. B. Analsex, Fessel-Spiele, Fetische) mit dem Respekt vor seiner Partnerin zu verbinden.
Selten geht es bei ihm im Bett hastig zu. Der Aufbau sexueller Spannung ist ihm wichtiger als körperliche Erleichterung. Und wenn er sein bestes Stück hervorgeholt hat, lässt er seine Frau darum betteln. Obwohl er selten grob ist, wirken seine sexuellen Beziehungen immer ein wenig obsessiv (Besitz ergreifend).
Der Skorpion-Mann ist normalerweise gut ausgestattet und verfügt über großes Stehvermögen. Auf unerfüllte Wünsche deuten Porno-Sammlungen oder Cybersex (gern Spiele mit Herr und Sklavin) hin. Ein Doppel-Leben führt er dagegen nicht. Wenn er liebt, verbirgt er seine sexuellen Wünsche nicht.


Der Schütze-Mann steht auf Dreier (22. November - 21. Dezember)

Am liebsten mit einem Spiegel über dem Bett
Er ist der Mann, der sich am häufigsten selbst befriedigt. Ein Orgasmus ist für ihn außergewöhnlich wichtig – im Notfall eben auch ohne Partnerin. Beim Sex will er Energie ablassen. Am besten mit einer Frau, die sich völlig hingibt. Dabei versteht er es, die Phase kurz vor dem Höhepunkt unendlich zu verlängern.
Sehr gern sieht sich der Schütze-Mann beim Sex zu, z. B. mit einem Spiegel über dem Bett. Beine und Gesäß einer Frau erregen ihn sehr, die Brüste sind ihm dagegen kaum wichtig. Mehr als die meisten Männer steht er auf Anal-Sex. Aber auch Swingerclubs und Gruppensex sowie Dreier mit einem Paar interessieren ihn sehr.
Er punktet weniger mit seinem besten Stück, dafür mit athletischem Körperbau. Insgesamt liebt er den Akt ausgedehnt und eher kühl im Ton. So, wie er eine Frau körperlich umschlingt, will er auch in ihre Psyche eindringen. Er sieht sich deshalb auch gern als Gigolo schlechthin.


Der Steinbock-Mann unterwirft gern (22. Dezember - 20. Januar)

Seine Partnerin sollte Rollenspiele lieben
Dominante Frauen interessieren ihn nicht besonders. Er steht auf scheinbar schüchterne, zurückhaltende Mauerblümchen, die ihn rückhaltlos anbeten. Dabei verbirgt er sein sexuelles Interesse zunächst, wodurch es sich immer stärker anstaut. Er ist oft wollüstiger und perverser, als man es ihm zutrauen würde.
Seine Neigung zu Unterwerfung und Demütigung zeigt sich in seiner Vorliebe für analen und oralen Sex. Er liebt Rollenspiele, bei denen seine Partnerin alles tun muss, was er verlangt. Seine Fantasien drehen sich oft um altjüngferliche, etwas prüde wirkende Frauen (z. B. Krankenschwestern, Bibliothekarinnen).
Das beste Stück des Steinbock-Manns ist ziemlich fleischig. SM-Praktiken reizen ihn nicht sonderlich, höchstens ein wenig fesseln. Sein geheimster Sex-Wunsch: Er würde seine „züchtige“ Frau gerne mal mit einem junger animalischer Mann zusammen beobachten, der sie in seinem Beisein demütigt.


Der Wassermann-Mann fühlt nicht viel (21. Januar - 19. Februar)

Jeden Tag Sex, aber nur unverbindlich
Er gibt seiner Partnerin das Gefühl, auserwählt zu sein. Tatsächlich ist der Wassermann-Mann beim Sex emotional kaum beteiligt. Es macht ihm auch nichts aus, sich nach oben zu schlafen oder perverse Praktiken auszuprobieren, weil ihn dieses Verhalten persönlich gar nicht berührt.
In einer neuen Beziehung ist es ihm wichtig, mit seiner Partnerin fast jeden Tag Sex zu haben. Dabei verlangt er nur, dass sie Freude und Enthusiasmus zeigt. "Wie hat es Dir gefallen?", ist seine typischste Frage. Wehe, wenn sie sich langweilt. Dann kann der Wassermann selbst nach mehrjähriger Ehe plötzlich weg sein.
Seine Hose ist gut gefüllt. Seine Fantasien tendieren oft in die Richtung von Fetischen (z. B. Sex auf Gummilaken) und sind das übersteigerte Ergebnis von Wünschen, die er früher unterdrückt hat. Beim Sex beobachtet zu werden ist für ihn eine reizvolle Vorstellung.


Der Fische-Mann mag Abenteuer (20. Februar - 20. März)

In einem fremden Haus, mit einer fremden Frau....
Die Sexualität ist ihm nicht so wichtig wie anderen Männern. Er sieht die Verbindung vor allem auf spiritueller Ebene und hat nichts dagegen, wenn seine Partnerin fremdgeht. Das liegt auch daran, dass er im Schlafzimmer nicht immer die Leistung bringen kann, die eine Frau erwarten würde.
Eine fremde Umgebung erregt ihn dagegen. Zu seinen Fantasien gehört es deshalb, sich irgendwo zu verstecken oder in ein fremdes Haus zu schleichen und dort Sex zu haben. In diesen Bereich gehört leider auch, dass Sex mit Fremden oder Prostituierten von ihm bevorzugt wird.
Unterhalb der Gürtellinie ist der Fische-Mann durchschnittlich gebaut, aber gut proportioniert. Charakterlich ist er kein Heuchler. Die gleiche persönliche Freiheit, die er sich nimmt, gesteht er auch jeder Partnerin zu. Insgesamt spielt der Sex bei diesem Gefühlszeichen aber keine wirklich große Rolle.

Mittwoch, 20. September 2006

Sex-Horoskop für Sie

Es ist das größte und präziseste Sex-Horoskop, das es je gab! Sagt die Bild mal schauen, meine Damen stimmt das?

Die Widder-Frau ist eine wilde Reiterin (21. März - 20. April)

Sie mag es, wenn ER unter ihr liegt
Für sie vergeht kein Tag ohne Orgasmus. Sie verwöhnt sich gern selbst, was sie auch offen zugibt. Natürlich liebt sie es, wenn ein Mann seine Zunge einsetzt, aber er sollte sich nicht zu lange damit aufhalten. Einen Mann oral zu verwöhnen, ist nicht so ihre Sache.
Die Widder-Frau genießt ganz normalen Beischlaf, aber bei ihr ist er nie derselbe Trott: Sie kennt zahlreiche Positionen und Techniken. Hervorragend ist ihre Rolle als wilde Reiterin. Sie mag es, wenn ein Mann unter ihr ein wenig zappelt.
Fetische (z. B. Handschellen) sind nicht ihre Sache. Ihre Brüste und Nippel sind oft nicht besonders empfindlich, dafür ist ihr Lustzentrum umso sensibler und stärker ausgeprägt.


Die Stier-Frau liebt Rollenspiele (21. April - 21. Mai)

Am liebsten Striptease-Tänzerin oder Geisha
Sie lässt im Bett kühnste Fantasien wahr werden! Die Stier-Frau genießt die traditionell weibliche Rolle. Sie verwöhnt einen Mann ausdauernd mit dem Mund und liegt beim Sex gern unten. Laut fordert sie ihn auf, sie kräftig ranzunehmen - da kennt sie tatsächlich gar keine Scheu.
Mit kleinen Rollenspielen (z. B. als Striptease-Tänzerin oder Geisha) erforscht sie ihre Weiblichkeit und gibt sich gern dominanteren Bedürfnissen eines Mannes hin. Sie ist zu einer Hingabe fähig, die andere Frauen gar nicht kennen. Treue ist ihr dabei immer wichtig. Wer die Innenseiten ihrer Oberschenkel verwöhnt, lernt ihre sensibelsten Zonen kennen.


Die Zwillinge-Frau liebt Fessel-Spiele (22. Mai - 21. Juni)

Ihr Partner darf sie gern etwas „quälen“
Sie neigt dazu, die Naive zu spielen. Selbst in lang andauernden Beziehungen gibt sie im Schlafzimmer noch die Ahnungslose. Das erregt viele Männer und nimmt ihnen den Erfolgsdruck. Kleinere Rollenspiele (die "Lolita") gehören damit aber unverzichtbar zum Sexualleben.
Bei genug Vertrauen lässt sie sich gern fesseln, mit leichten Berührungen und Zungenschlägen „quälen“. Beim Geschlechtsverkehr sitzt sie gern oben, wo sie Tempo und Stellung bestimmen kann. In der Missionarsstellung fühlt sie sich dagegen zu schnell vergewaltigt.
Ihre außergewöhnlich empfindlichen Nippel sind eine Quelle großer Lust. Gern spielt sie beim Sex sogar selbst mit ihnen. Ihre unteren Bereiche sind außergewöhnlich eng. So kommen sich sogar Männer, die nicht so gut ausgestattet sind, bei ihr wie echte Riesen vor.


Die Krebs-Frau ist unersättlich (22. Juni - 22. Juli)

Sie will alles mal ausprobieren
Auch wenn es anders aussieht: Die Krebs-Frau hat einen gewaltigen sexuellen Appetit, der nicht leicht zu befriedigen ist. Dennoch mag sie es nicht grob. Sie ist trotz allem eine Frau des Gefühls.
Legendär ist, wie sie einen Mann mit dem Mund verwöhnen kann. Aber auch so probiert sie alles mal aus und hat auch kein Problem damit, ihren Mann zu einem Striptease- oder Swingerclub zu begleiten. Sie ist kein Opfer, auch wenn sie sich mal spielerisch unterwirft.
Ihr weibliches Lustzentrum spielt für sie eine große Rolle. Sie rasiert sich gern fast komplett, damit sie schön ist für ihren Mann. Trotz mancher Eskapaden – "Hure für eine Nacht" – träumt die Krebs-Frau jedoch immer von Familie, Heim und richtiger Partnerschaft.


Die Löwe-Frau wird laut im Bett (23. Juli - 22. August)

Bei Marathon-Sex schnurrt sie stundenlang
Niemand kann hingebungsvoller sein als die Löwe-Frau! Sie erwartet, dass der Partner den Ton im Bett angibt – je kraftvoller, desto besser. Dabei ist sie unermüdlich und hat noch Spaß an Marathon-Sex, wenn andere Frauen längst über wunde Stellen klagen würden.
Die "Größe" des Mannes ist ihr durchaus wichtig. Ihre Begeisterung zeigt sie mit viel Quietschen, Stöhnen und Grollen im Bett. Sie liebt den natürlichen Rhythmus, Rollenspiele und abwegige Fantasien langweilen sie. Im Oral-Sex ist sie gar nicht gut.
Der Po der Löwe-Frau ist hoch angesetzt und wohl gerundet – oft beschäftigen sich Männer stundenlang damit. Er ist auch ihr sinnliches Zentrum.


Die Jungfrau-Frau liebt Tantra-Sex (23. August - 22. September)

Sie ist ausdauern und reagiert auf jede Bewegung
Mit ihrer ungewöhnlich starken Weiblichkeit kann sie manchen Mann einschüchtern. Dabei findet sie oft erst im Alter zwischen 35 bis 42 zu ihrer wahren Sexualität. Dann aber ist sie zu tiefen Orgasmen fähig, wie sie kaum eine andere Frau erreichen kann.
Größe und vor allem Länge (beim Mann) sind ihr wichtig, ebenso die Häufigkeit des Verkehrs. Sie ist sehr ausdauernd und braucht einen entsprechend strammen Mann. Sie ist zum Tantra-Sex geboren.
Zu ihren geheimen Fantasien gehört Sex mit einem Motorradfahrer, für Leder hat sie eine Schwäche. Ihre Neigung zur Hingabe ist so stark, dass analer Sex für sie fast gleichwertig ist. Besonders bewundert werden ihre vollen, schweren Brüste (auch bei kleinerer Körbchengröße).


Die Waage-Frau steht auf die „69“ (23. September - 23. Oktober)

Am besten, wenn sie sich dabei noch im Spiegel sieht
Sie empfindet Sex nicht als übermäßig emotionale Sache, sondern etwas, das einfach dazugehört – sie kann sich damit besser in den Kopf des Mannes versetzen als jede andere Frau. Für ihre Lust übernimmt sie im Bett selbst die Verantwortung, was sie zu einer angenehmen Partnerin macht. Ihre Lieblingsstellung ist die „69“ (gegenseitig oral).
Es scheint ihr ebenso viel Lust zu machen, einen Mann mit dem Mund zu verwöhnen wie umgekehrt, verwöhnt zu werden. Am besten, wenn sie sich dabei auch noch in einem Spiegel beobachten kann oder den Akt auf Video aufnimmt. Auf Sex-Marathons steht sie nicht, dagegen auf dieses Spielchen: Einen Mann bis vor den Orgasmus bringen, dann abbremsen, dann wieder loslegen...
Sehr gern lässt sie das Licht beim Sex an, hasst aber "dirty talking" und vorgetäuschtes Stöhnen. Sie ist nicht prüde, aber ausgefallene Szenarien ziehen sie nicht an. Bei einem Dreier interessiert sie eher, wie ihr Partner auf einen anderen Mann reagiert. Die erotischsten Stellen sind ihre langen, verführerischen Beine und ihre kräftig ausgebildete Leibesmitte.


Die Skorpion-Frau mag's ganz wild (24. Oktober - 21. November)

Sogar im Schlaf hat ein Mann keine Ruhe
Sie erweckt den Eindruck, erobert werden zu wollen. Dabei brennt sie hinter der Fassade vor sexuellem Verlangen, und das sagt Sie auch ganz unverblümt. Im Bett ist sie völlig ungehemmt, lässt sich auch nicht davon abhalten, wenn ihr Mann schläft. Ekel kennt sie keinen, sie entdeckt gern die wilden Seiten der Sexualität.
Ein Mann sollte für sie nicht zu gepflegt sein. Sie mag gesunden Körpergeruch und duscht häufig auch nach dem Sex nicht. Ihre oralen Fähigkeiten sind gewaltig, sie kommt auch mit Übergrößen bestens klar. Es dauert, bis sie zum Höhepunkt kommt (dann aber gewaltig).
Die Skorpion-Frau hat feste, schwere Brüste und rasiert sich ungern. Da sie nicht besonders gelenkig ist, ist ihr Sex selten akrobatisch. Dafür mag sie es gern von hinten und liebt Überraschungen (z. B. Reizwäsche, Sex-Spielzeug). Gern quält sie einen Mann ein bisschen, z. B. durch Fesseln und Kitzeln.


Die Schütze-Frau macht's gern allein (22. November - 21. Dezember)

Noch besser aber, wenn ihr Partner zusieht
Dieser Frau ist Größe wichtig – und Umfang vielleicht sogar noch mehr. Denn bei jedem Sex besteht sie auf einem Orgasmus. Für manchen Mann ist es schwierig, die Wünsche einer Schütze-Frau zu befriedigen. Gern beobachtet sie dabei in einem Spiegel, wie ein Mann sich sexuell um sie bemüht.
Zwar steht sie nicht grundsätzlich auf passive Männer, aber sie muss sich beim Sex erhöht fühlen. Ihre Lieblingsstellung ist deshalb oben, wenn sie ihren Partner zum Orgasmus bringt. Sie genießt es, oral stimuliert zu werden, ist aber nicht darauf fixiert. Vor allem macht sie es nicht gern bei ihrem Partner.
Typisch sind kleine Brüste und kleine Schamregion (oft mit Wachs enthaart). Auch anstrengende Stellungen hält sie länger durch als andere Frauen. Ihre Begeisterung für bizarrere Techniken hält sich in Grenzen. Aber sie verwöhnt sich gern selbst – sogar lieber im Beisein ihres Partners als allein.


Die Steinbock-Frau ist sehr erregbar (22. Dezember bis 20. Januar)

Spontane Orgasmen sogar im Schlaf
Sie ist sexuell eher konservativ und braucht einen Mann mit viel Stehvermögen. Eine Steinbock-Frau lässt sich in ihrer Lust nicht drängen. Sie gibt das Tempo vor und darf nicht spüren, dass ihr Partner andere Pläne hat. Sex von hinten mag sie gern, jedoch nicht anal. Das sieht ihr zu sehr nach Unterwerfung aus.
Experimente im Bett sind nicht ihre Sache. Sie hat überhaupt nichts dagegen, wenn es immer in der selben Reihenfolge abläuft. Ungleich wilder sind ihre Fantasien: Sie denkt sich Traum-Liebhaber aus, hat beim Onanieren möglicherweise Fantasien mit dem Gärtner, dem Mechaniker oder Paketboten.
Ihre Scham ist verborgen und bescheiden. Bei einer Steinbock-Frau ist es jedoch nicht ungewöhnlich, dass sie sogar bei erotischen Träumen spontane Orgasmen hat (erkennbar an unwillkürlichen Zuckungen im Schlaf).


Die Wassermann-Frau steht auf Quickies (21. Januar - 19. Februar)

Am liebsten mit einem Handwerker im Blaumann
Sie ist ein lockerer Typ, frei von Zwängen. Die Wassermann-Frau ist kein bisschen dominant und lässt ihrem Partner viel Freiheit. An den meisten seiner Erfahrungen möchte sie gar nicht teilhaben. Diese innere Distanz sorgt dafür, dass ihr Sexualleben lebendig und aufregend bleibt wie beim ersten Mal.
Zu ihren Lieblings-Fantasien gehört, abrupt von einem Mann „genommen“ zu werden. Sie braucht keine langen romantischen Sitzungen, sondern findet es gut, plötzlich von ihrem Mann von hinten überfallen zu werden (z. B. während sie gerade abwäscht). Am liebsten schnell und hart, gern auch mit Sex-Spielzeug.
Die Wassermann-Frau mag große Kerle, die aussehen, als ob sie ein wenig grob mit ihr umsprängen. Maskulinität zieht sie an, etwa ein Handwerker im Blaumann. Entsprechend ist sie direkt bei der Lust und meldet ihre Wünsche an. Oral befriedigt sie einen Mann, wenn er es will, macht es aber nicht besonders gern.


Die Fische-Frau liebt's unschuldig (20. Februar - 20. März)

Sie träumt von jungen, harmlosen Burschen
Sie gehört zu den empfindlichsten Frauen überhaupt und fühlt sich deshalb oft von Männern angezogen, die (manchmal heimlich) homosexuell sind. Entsprechend spielt der Sex bei ihr keine so große Rolle. Sie hat einen Hang zu unschuldigen, jungen Männern, das aber vor allem auf spiritueller Ebene.
Körperliche Funktionen, wie Schwitzen beim Geschlechtsverkehr, findet sie eher abstoßend. So ist es für sie äußerst schwierig, eine ganz normale sexuelle Beziehung mit einem Mann aufzubauen und zu halten. Denn sie verbirgt ihre erotische Energie und fordert gleichzeitig von ihrem Partner mehr als jede andere.
Ihre Fantasien nähren sich oft aus Romanen und wenn sie ihnen nachgibt (z. B. bei Masturbation), geht es oft um junge Männer mit Flaum auf der Oberlippe. Insgesamt neigt sie dazu, das passive Opfer zu sein und könnte sich deshalb leichte Fessel-Spiele vorstellen. Zu ihren körperlichen Vorzügen gehört ihre weiche, unbehaarte Haut.

Zeitungslesen beim Sex

ist nicht erlaubt meine Damen. So hat zumindestens mal ein Gericht entschieden.

SEX IN DER EHE
>> Ein Mann wollte sich scheiden lassen, weil ihn seine Frau seit Jahren Sex verweigere. Sie habe ihm erklärt, sie empfinde nichts beim Geschlechtsverkehr, sie sei sogar imstande währenddessen Zeitung zu lesen. <<

Der Bundesgerichtshof hat daraufhin folgende Leitlinie zum Sex in der Ehe aufgestellt:
Die Frau genügt ihren ehelichen Pflichten nicht schon damit, dass sie die Beiwohnung teilnahmslos geschehen lässt. Die Ehe fordert von ihr eine Gewährung in ehelicher Zuneigung und Opferbereitschaft und verbietet es, Gleichgültigkeit oder Widerwillen zur Schau zu tragen. (BGH NJW 1967, S. 1078)

Ich bin eine Göttin

aber auch nur eine Frau

Auch Göttinnen haben..

Interesse an vielen Dingen. Diese Dinge versuche ich nach und nach hier einzubringen. Auf diesem Blog werden auch Sachen veröffentlicht die erst ab 18 Jahre sind, solltest Du noch keine 18 sein, dann bitte verlasse diese Seite. Gehabt Euch Wohl. Sirona

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